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Andre's Blog

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Kontrollpunkt 2 Heute stand die RTF des RV Zwenkau auf dem Program, an der ich erstmals teilnehmen wollte. Die Anreise zum Start am Waldbad Zwenkau absolvierte ich dann kurzfristig doch mit dem Auto, da es am Morgen noch reichlich frisch draussen war. Auf dem Parkplatz hatten sich bereits einige der Hallziger-Kollegen versammelt und machten sich startbereit. So organisierte auch ich mir die Startnummer und entrichtete die Startgebühr.

Kurz vor 9 Uhr ging’s dann in die Startaufstellung, wo bereits alle mit den Hufen scharrten und auf den Startschuss warteten. Der Start erfolgte dann auch pünktlich uns los ging es zunächst durch Zwenkau hinaus. Für die ersten 50km (bis Kontrollpunkt 2) war heute mitfahren so gut es geht angesagt. Entsprechend zügig ging es auch los und ich musste mich erstmal aus dem Mittelfeld in die vorderen Positionen fahren. Da war der Puls und die Belastung gleich von Anfang an entsprechend hoch. Auch im weiteren Verlauf blieb das Tempo hoch. Schön zu sehen, dass immer wieder Hallzig-Trikots in den vorderen Reihen und der Führung des Feldes vertreten waren. Auch ich schonte  mich nicht und ging immer wieder in Führungsposition. weiter lesen

CIMG2603 Die monatliche Ausfahrt des Hallzig Express fand diesmal unter ganz besonderen Vorzeichen statt. Zum Einen waren für das Wochenende frühsommerliche Temperaturen angekündigt, zum Anderen war die langersehnte neue Teamkleidung am Vorabend der Tour eingetroffen.

In der Morgenfrische ging es zunächst zum Hallzig-Stützpunkt Panitzsch. Von dort sollte die gemeinsame Anreise mit Oli und Sven im zügigen Trainingstempo zum Startort der Ausfahrt ins Goitzsche-Camp Bitterfeld erfolgen. Wirklich zügig ging es im Formationsflug in den neuen einheitlichen Klamotten mit etwas Rückenwind durch die sanften Hügel Mitteldeutschlands gen Bitterfeld. Ziel war ein Tempo von 34+. Oli eröffnete die wilde Hatz gleich mal mit nem Antritt auf 55km/h und blieb gleich mal die nächsten 15km in der Führung wobei das Tempo selten unter 40km/h fiel. Da gab es selbst im Windschatten genug zu tun,  um dranzubleiben. Jeder von uns durfte in der Folge dann auch mal Führungsluft schnuppern, wobei Sven und ich Oli den Schnitt versauten, in dem wir höchstens mit 40 führen konnten. Auf jeden Fall erreichten wir Bitterfeld mit einem knappen 40er Schnitt auf den absolvierten knapp 40 Kilometern. weiter lesen

Nach der gestrigen Trainingseinheit im Muldental sollte heute eine Krafteinheit nach Grimma über den Hohnstädter Berg folgen.
Mit Andy ging’s flott nach Grimma und hinein in den Hohnstädter Berg. Dann das Unglück in der Kurve des Anstiegs: Steinschlag. Aber nicht von den Felsen sondern vom Anhänger eines entgegenkommenden PKW. Der entlud eine Ladung Ziegelsteine, welche sich der Schwer- und Fliehkraft folgend, den Weg quer über die Fahrbahn bahnten. Die geballte Ladung rauschte nur aus purem Glück 2 Meter hinter mir vorbei. weiter lesen

Mittlerweile ist bei meinem Dienstagstraining zur schönen Gewohnheit geworden, dass ich diese Runde nicht allein fahren muss, weil sich der eine oder andere hinzugesellt. Auch so am heutigen Dienstag, diesmal sogar im erlesenem Viermanngrüppchen in Form vom Lurchi, dem langen Harry, Herrn Radler und mir.
Pünktlich 18 Uhr ging ab Fuchshain die Post ab. Mit teilweise Rückenwind ging’s durch Belgershain, Otterwisch Richtung Großbardau. Mittlerweile hatte auch kaum noch einer Luft zum quatschen und die Pulswerte pegelten sich im oberen GA2-Bereich oder drüber ein. Kurz vor Kössern, nach der Walddurchfahrt, genauer gesagt bei Kilometer 23,8km sprengte Oli von vorn fahrend das kleine Peloton zum ersten Mal. Verzweifelte Schreie meinerseits verhalten ungehört und versuchte aber auch nicht auf Krampf dranzubleiben. Dafür sprang Sven kurzerhand ein, sicherte sich das Ortseingangsschild Großbothen und sorgte in der Folge dafür dass die Gruppe wieder zusammenkam. weiter lesen

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