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Andre's Blog

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Eddy Merckx Classic 2016Erstmals startete ich bei der Eddy-Merckx-Classic in Fuschl am See im Salzburger Land. Die Aufgabe war klar: 106 hügelige Kilometer, um Katrin möglichst auf‘s Podest zu fahren.
Es sollte ein unübersichtliches Rennen auf uns warten, da alle drei Distanzen gleichzeitig und gemischt um 8 Uhr auf die Reise geschickt wurden. Nach dem Warmfahren, was ich zugegebenermaßen diesmal nur halbherzig durchführte (das hat sich vermutlich anschließend auch gerächt), ging es gegen halb acht in den Startblock. Jetzt hieß es warten und die Zeit totschlagen. weiter lesen

Finisher Ötztaler Radmarathon+++ „Ich habe einen Traum“ +++ Saisonziel Ötztaler Radmarathon über 238 Kilometer und 5500 Höhenmeter finishen +++ einen der begehrten Startplätze ergattern +++ Vorbereitung erstmals mit professioneller Trainingsplanung +++ über 13.000 Renn- und Trainingskilometer seit November als Vorbereitung +++ Finishertrikot am 28.8.2016 im Ziel in Sölden in Empfang nehmen +++ Am Ziel meiner Träume +++

Was sich in der Kurzfassung relativ einfach liest, bedeutete unzählige Trainingskilometer, Schweiß, Qualen, Schmerzen, Entbehrungen, Höhen und Tiefen. Also der Reihe nach.

Im Winter stand die Frage, welches Saisonziel ich für 2016 wählen würde. Irgendwann stand dann die Entscheidung, dass es der Ötztaler Radmarathon werden sollte. Einer der prestigeträchtigsten weiter lesen

Rad am Ring 2016 FinisherMit der diesjährigen Teilnahme am 24-Stunden-Radrennen „Rad am Ring“ auf dem Nürburgring im 4er-Team „KunTaBunt Cycling“ wollte ich, nach Ausfällen und wetterbedingten Problemen der letzten Jahre, dieses Rennen endlich komplett bestreiten und damit für mich sagen können, ich habe es geschafft.

Die Vorbereitungen mit den Teamkollegen Marco, Marek und Torsten waren ein paar Tage vor dem Rennen soweit abgeschlossen. Meine Form schien auch zu stimmen, ebenso die meiner Mitstreiter. Es sollte das stärkste Team sein, was von uns bis dato jemals an diesem Rennen teilnehmen würde. Soweit die Voraussetzungen.
Donnerstag Abend dann der erste Schock, als Torsten kurzfristig absagen musste. Jetzt die Frage was tun? Ersatzfahrer? Zu dritt fahren? Wirkliche Sorgen, dass wir es nicht auch zu dritt schaffen würden, kamen bei mir aber in keiner Sekunde auf, wissend um unsere Stärken. Es wurde letztendlich die „zu dritt Nummer“ mit etwas angepasster Renntaktik. weiter lesen

Dreiländergiro 2015Am vergangenen Sonntag stand mein persönliches Saisonhighlight in diesem Jahr auf dem Programm, der Dreiländergiro mit Start und Ziel in Nauders.

Mit dem Stilfser Joch, dem Ofenpass und der Norbertshöhe standen drei Alpenpässe, 168 Kilometer und 3300 Höhenmeter auf dem Programm. Für mich in jeglicher Hinsicht eine Premiere. Nie zuvor bin ich solch eine Distanz im Hochgebirge gefahren, noch ging es jemals zuvor für mich soweit hinauf (in fast 2800 m Höhe auf dem Stilfser Joch). Entsprechend angespannt wie das wohl werden würde, war ich dann in den Tagen zuvor. weiter lesen

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