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Andre's Blog

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Anstieg im Brahmwald Mein diesjähriger Rennauftakt sollte die 82km-Runde der Tour d’Energie am 8.5.2011 in Göttingen werden. War ich bisher nur im flachen Land Rennen gefahren, galt es hier auch den einen oder anderen Berg zu überwinden.

Anreise

Gemeinsam mit Teamkollege Sven machte ich mich am Sonntagmorgen auf den Weg nach Göttingen. Kaum auf der Autobahn kramte Sven die Höhenprofile aller ernstzunehmenden Anstiege des Rennens heraus und analysierte deren Schwierigkeiten. Allein schon das Wort “Berg” ließ die Lust bei mir sinken. Als dann auch noch Zahlen von 10%-Steigung fielen, wollte ich nicht mehr. Obwohl ich ja schon vorher wusste, dass es dort solche Steigungen gab. Wir kamen über die fast leere Autobahn jedenfalls gut voran und rollten voll im Zeitplan gegen dreiviertel acht in Göttingen am Startbereich auf den Zietenterrassen ein. Zunächst organisierten wir die Startnummern, wo uns bereits bekannte Gesichter erwarteten. Und so ging es dann gleich zum gemeinsamen Frühstück. Während wir beim Frühstück saßen und quatschen trudelte nach und nach der Rest des Teams ein und gesellte sich zu uns. weiter lesen

Noch einen Tag bis zu meinem Renndebüt im Jahr 2011. Morgen steht die lange Strecke bei der Tour d’Energie in Göttingen an. Soweit ist alles vorbereitet und die Rennmaschine gecheckt. Nur der Fahrer zeigte zuletzt einige Schwächen im Bereich der Regeneration. Das viele und harte Training der letzten Wochen und Monate steckt noch deutlich spürbar in den Beinen. Zudem wurde mir mit Startblock G der hinterste der möglichen Startblöcke zugeteilt und die anderen Teamkollegen stehen ebenfalls vereinzelt in ihren Startblöcken. Das wird sicher ein “Spass” sich an einem Großteil der 1500 Starter nach vorne wühlen zu dürfen. Wir werden sehen, was passiert. Erstes Ziel ist sturzfrei durchzukommen, denn das große Ziel sind auch in diesem Jahr wieder die Neuseenclassics, auch wenn dort nicht auf Titelverteidigung gefahren werden wird.
Eigentlich wollte ich das Renngeschehen per Mini-Videokamera dokumentieren, doch leider gab diese gestern den Geist auf und lässt sich nicht mehr überreden ihren Dienst zu tun.

Ich halte euch auf dem Laufenden wie das Rennen gelaufen ist …

Pokal Nach der Veranstaltung am Vortag folgte heute die zweite hiesige RTF. Diesmal unter dem Namen “Durch die Leipziger Tieflandsbucht” veranstaltet vom AC Leipzig. Start und Ziel ist traditionell die Radrennbahn Leipzig.

Die Anreise mit Andy (AKing) erfolgte ganz entspannt mit dem Rad über die bereits für den Leipzig-Marathon abgesperrten Strassen. Angekommen an der Radrennbahn herrschte bereits reges Treiben und einige bekannte Gesichter wurden erblickt. Die übliche Anmeldeprozedur und Startnummernausgabe war schnell erledigt und so konnte es pünktlich 10 Uhr losgehen. Da den Teilnehmer der Vortages-RTF die Anstrengungen noch in den Beinen steckten, wurde heute lediglich die 85km-Strecke in entspannten Tempo angepeilt. weiter lesen

Kontrollpunkt 2 Heute stand die RTF des RV Zwenkau auf dem Program, an der ich erstmals teilnehmen wollte. Die Anreise zum Start am Waldbad Zwenkau absolvierte ich dann kurzfristig doch mit dem Auto, da es am Morgen noch reichlich frisch draussen war. Auf dem Parkplatz hatten sich bereits einige der Hallziger-Kollegen versammelt und machten sich startbereit. So organisierte auch ich mir die Startnummer und entrichtete die Startgebühr.

Kurz vor 9 Uhr ging’s dann in die Startaufstellung, wo bereits alle mit den Hufen scharrten und auf den Startschuss warteten. Der Start erfolgte dann auch pünktlich uns los ging es zunächst durch Zwenkau hinaus. Für die ersten 50km (bis Kontrollpunkt 2) war heute mitfahren so gut es geht angesagt. Entsprechend zügig ging es auch los und ich musste mich erstmal aus dem Mittelfeld in die vorderen Positionen fahren. Da war der Puls und die Belastung gleich von Anfang an entsprechend hoch. Auch im weiteren Verlauf blieb das Tempo hoch. Schön zu sehen, dass immer wieder Hallzig-Trikots in den vorderen Reihen und der Führung des Feldes vertreten waren. Auch ich schonte  mich nicht und ging immer wieder in Führungsposition. weiter lesen

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