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Andre's Blog

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Rund um Köln 2015Am Sonntag stand für mich das Jedermannradrennen bei der 99. Auflage von „Rund um Köln“ auf dem Programm. Ursprünglich war geplant die lange Strecke durchs Bergische Land zu fahren aber ich meldete am Samstag auf die 67 km-Runde um, um im Rennen Helferdienste leisten zu können.
Nach einer von unruhigen Schlaf geprägten Nacht ging es am Sonntagmorgen nach dem Frühstück zu Start und Ziel am Rheinauhafen in Köln. Das Wetter zeigte sich von seiner besten Seite und die Sonne verbreitete frühsommerliche Temperaturen.
Die unzählige Anzahl an Radsportlern, aufgeteilt über die verschiedenen Startblöcke, ließ mich letztendlich Position im Startblock neben Katja beziehen, um von Anfang an meine Arbeit verrichten zu können. weiter lesen

Bensberg Mit der Teilnahme an dieser traditionsreichen Veranstaltung startete ich in meine diesjährige Rennsaison. Nach nicht optimaler Vorbereitung über den Winter war schwierig einzuschätzen, wo ich genau stehe und wie ich dieses erste Rennen verkraften würde. Daher ging ich mit durchwachsenen Gefühlen an den Start der 68 Kilometer durch’s bergische Land mit Start und Ziel am Rheinauhafen in Köln. Bettina begleitete mich an diesem Wochenende als persönlichen Betreuer und wir nutzten dieses Osterwochenende gleich, um uns Köln anzuschauen.
Für den Renntag, den Ostermontag, verkündete der Wetterbericht nichts Gutes. Einstellige Temperaturen und dazu ordentlich Regen. So kam es dann leider auch. Gemeinsam mit Sven postierte ich mich im Dauerregen gegen 10.30 Uhr im vordersten Teil von Startblock B. Die übrigen Mitglieder des Teams Hallzig Express durften bzw. mussten sich in den Blöcken A bzw. C einsortieren. Pünktlich 10.45 Uhr wurde der vordere Startblock losgelassen und gut zwei Minuten später wurden auch wir losgelassen. Sofort ging die Hatz durch Köln los und das Wasser kam jetzt mehr von unten durch die Reifen der Vorderleute. Da hieß es dann Windschatten und Wasserfontänen im Gesicht oder im Wind mehr Kraft einsetzen und dafür weniger Wasser im Gesicht. Ich zog den Windschatten vor, um Kräfte zu sparen, da ich nicht sicher war, wie lange ich das Tempo mitgehen kann. weiter lesen

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