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Andre's Blog

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sportograf-18214916 Am 29.05.2011 stand das Jedermannrennen mit Start und Ziel auf dem Schleizer Dreieck auf dem Plan. Von Gert pilotiert machte ich mich morgens auf den Weg nach Schleiz.
Kaum dort angekommen, erblickten wir viele Bekannte Gesichter. Nach den Begrüßungen, der Abholung von Startunterlagen und dem Herrichten der Rennmaschinen ging es dann auch schon zum Aufwärmen. Auf dem hügeligen Teil der bekannten Motorsportrennstrecke des Schleizer Dreiecks war der für heute angekündigte scharfe Südost-Wind bereits spürbar und kühlte die Luft auf etwas mehr als 10 Grad herunter. Doch die Startzeit rückte davon unbeeindruckt immer näher. Der Großteil der Teilnehmer des HallzigExpress hatte für die 74km-Runde gemeldet, deren Start 9.15 Uhr stattfinden sollte. Zuvor jedoch gingen die Heroen über 145km auf die Strecke, die Hallziger waren durch einen Einzelkämpfer vertreten. Aber auch auf der ebenfalls angebotenen 30km-Schleife waren die Hallzig-Farben vertreten. weiter lesen

Anstieg im Brahmwald Mein diesjähriger Rennauftakt sollte die 82km-Runde der Tour d’Energie am 8.5.2011 in Göttingen werden. War ich bisher nur im flachen Land Rennen gefahren, galt es hier auch den einen oder anderen Berg zu überwinden.

Anreise

Gemeinsam mit Teamkollege Sven machte ich mich am Sonntagmorgen auf den Weg nach Göttingen. Kaum auf der Autobahn kramte Sven die Höhenprofile aller ernstzunehmenden Anstiege des Rennens heraus und analysierte deren Schwierigkeiten. Allein schon das Wort “Berg” ließ die Lust bei mir sinken. Als dann auch noch Zahlen von 10%-Steigung fielen, wollte ich nicht mehr. Obwohl ich ja schon vorher wusste, dass es dort solche Steigungen gab. Wir kamen über die fast leere Autobahn jedenfalls gut voran und rollten voll im Zeitplan gegen dreiviertel acht in Göttingen am Startbereich auf den Zietenterrassen ein. Zunächst organisierten wir die Startnummern, wo uns bereits bekannte Gesichter erwarteten. Und so ging es dann gleich zum gemeinsamen Frühstück. Während wir beim Frühstück saßen und quatschen trudelte nach und nach der Rest des Teams ein und gesellte sich zu uns. weiter lesen

Noch einen Tag bis zu meinem Renndebüt im Jahr 2011. Morgen steht die lange Strecke bei der Tour d’Energie in Göttingen an. Soweit ist alles vorbereitet und die Rennmaschine gecheckt. Nur der Fahrer zeigte zuletzt einige Schwächen im Bereich der Regeneration. Das viele und harte Training der letzten Wochen und Monate steckt noch deutlich spürbar in den Beinen. Zudem wurde mir mit Startblock G der hinterste der möglichen Startblöcke zugeteilt und die anderen Teamkollegen stehen ebenfalls vereinzelt in ihren Startblöcken. Das wird sicher ein “Spass” sich an einem Großteil der 1500 Starter nach vorne wühlen zu dürfen. Wir werden sehen, was passiert. Erstes Ziel ist sturzfrei durchzukommen, denn das große Ziel sind auch in diesem Jahr wieder die Neuseenclassics, auch wenn dort nicht auf Titelverteidigung gefahren werden wird.
Eigentlich wollte ich das Renngeschehen per Mini-Videokamera dokumentieren, doch leider gab diese gestern den Geist auf und lässt sich nicht mehr überreden ihren Dienst zu tun.

Ich halte euch auf dem Laufenden wie das Rennen gelaufen ist …

Pokal Nach der Veranstaltung am Vortag folgte heute die zweite hiesige RTF. Diesmal unter dem Namen “Durch die Leipziger Tieflandsbucht” veranstaltet vom AC Leipzig. Start und Ziel ist traditionell die Radrennbahn Leipzig.

Die Anreise mit Andy (AKing) erfolgte ganz entspannt mit dem Rad über die bereits für den Leipzig-Marathon abgesperrten Strassen. Angekommen an der Radrennbahn herrschte bereits reges Treiben und einige bekannte Gesichter wurden erblickt. Die übliche Anmeldeprozedur und Startnummernausgabe war schnell erledigt und so konnte es pünktlich 10 Uhr losgehen. Da den Teilnehmer der Vortages-RTF die Anstrengungen noch in den Beinen steckten, wurde heute lediglich die 85km-Strecke in entspannten Tempo angepeilt. weiter lesen

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